Seit Anton auf der Welt ist, essen wir zwar regelmäßiger, ausgewogener und mehr, aber trotzdem wird dies hier kein Foodblog werden.
Dazu hab ich einfach keine Ruhe.
Und trotzdem poste ich heute mal etwas Essbares :o)
Marmelade aus schwarzen Johannisbeeren.
Der Clou ist: die Marmelade wird nicht gekocht. Nein, die Johannisbeeren werden roh verarbeitet.
Los gehts:
Ihr braucht, logisch, schwarze Johannisbeeren. Entweder wie bei uns, was der Garten so hergibt oder eben gekaufte.
Dazu hab ich einfach keine Ruhe.
Und trotzdem poste ich heute mal etwas Essbares :o)
Marmelade aus schwarzen Johannisbeeren.
Der Clou ist: die Marmelade wird nicht gekocht. Nein, die Johannisbeeren werden roh verarbeitet.
Los gehts:
Ihr braucht, logisch, schwarze Johannisbeeren. Entweder wie bei uns, was der Garten so hergibt oder eben gekaufte.
dann müsst ihr die schwarzen Johannisbeeren wiegen und mit der gleichen Menge an Zucker mischen.
das ganze wird mit dem Mixer püriert.
Mein Tipp: es dauert ein Weile bis sich die Früchte und der Zucker so miteinander verbunden haben, bis die richtige Marmeladen Konsistenz entsteht.
Bleibt tapfer und haltet beim Pürieren durch.
Wenn ihr nach 3 min. denkt, "ob das was wird?", weiter pürieren ...
Denkt ihr nach 7 min. "hab ich was falsch verstanden?", weiter pürieren ...
Nach 12 min. "so ein Mist, das wird doch nichts mehr!", weiter pürieren ...
jetzt ist Hartnäckigkeit angesagt ... es wird ...
nach gut 15 min. dürfte langsam eine schöne marmeladige Konsistenz entstehen.
Geschafft!
Kleiner Hinweis noch: ich hab es zunächst mit einem Stabmixer versucht, aber der ist mir nach geraumer Zeit ein bisschen zu heiß geworden. Ich hab dann doch den Aufsatz auf den Handmixer geschraubt, der es geschafft hat.
Nun alles in Gläser füllen. Im Kühlschrank hält sich die Marmelade, aber nicht unendlich lange, weil ja doch rohe Früchte drin sind.
Ab und zu freut sich auch der kleine Anton.
Ein Löffel und das Glas ... ihm schmeckts. Das freut die Mama.
Auf´s Brötchen gestrichen oder in Quark eingerührt schmeckt es ganz lecker.
Und ich bin mir sicher, dass der Brotaufstrich auch dann gelingt, wenn man kein so schönes "K H" besticktes Geschirrtuch hat :o)
In diesem Sinne, süße Grüße von
antons muddi
katja
Hallo Katja,
AntwortenLöschenoch, du hättest aber das Zeug zum Foodblogger.......... Die Fotos sind klasse!
LG Carola
Das ist das perfekte Rezept für mich liebe Katja.
AntwortenLöschenDa stehe ich doch besser für 15 Minuten mit dem Stabmixer in der Hand da, als 2 Stunden mit dem Kochlöffel :-).
Ich danke dir ganz herzlich dafür - das wird ausprobiert - muss morgen eh einkaufen.... schauen wir mal was das Obstregal hergiebt :-). Denkst du einfrieren funktioniert aber (für die längere Haltbarkeit)??
Liebe Grüße
Veronika
Das ist ja ein tolles Rezept und ganz tolle Bilder. Ich finde das mit dem Pürierstab von vorne so gelungen :-) Und das die Marmelade gut schmeckt glaube ich sofort. Hier wohnt ja auch so ein kleines Schleckermaul, die die Marmelade am liebsten aus dem Gals löffelt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Tanja
Hallo,
AntwortenLöschenvielen dank für das tolle Rezept :-), ist abgespeichert und wird kommendes Jahr ausprobiert.
LG.-Danie
Hier ist also Geduld und gutes Gerät gefragt!!! Nächstes Jahr !!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse Elisabeth
mmmmhhh lecker.... die mag ich auch sehr gerne!
AntwortenLöschenGruß
Nicole
Liebe Katja,
AntwortenLöschenhier ist es ganz schön still geworden. Ich hoffe, es geht dir gut? LG Claudia
Hallo liebe Katja, ich schaue auch immer mal wieder vorbei und wundere mich, alles gut bei Euch?
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Tanja